Den Tod nicht nur, und doch auch als "Tor zur Ewigkeit" zu sehen, das kann man gar nicht vorsichtig genug tun; denn offensichtlich beendet er das Leben - und das zu oft zu früh. Wenn nun die christliche Hoffnung über das irdische Ende hinausgeht, dann darf sie gerade nicht leicht-fertig unser menschliches Leben abwerten oder besserwisserisch die Radikalität des Todes leugnen. An diesem Abend sollen einige zaghafte Überlegungen zur Ewigkeit, zur Endgültigkeit des Lebens angestellt werden, die an die Sehnsucht von Menschen nach Leben anknüpfen.
Der Theologe Martin Splett ist seit Ende letzten Jahres Hospizbeauftragter des Bistums Osnabrück; darüber hinaus arbeitet er als Seelsorger in einer Klinik für psychische und psychosomatische Erkrankungen bei Osnabrück (Magdalenen-Klinik).
Termin : |
Mittwoch, den 24. April 2019 um 19:30 Uhr |
Ort : |
im Konferenzraum des Hümmling Hospital in Sögel |
Anmeldung / Infos : |
Michael Strodt: 0173 / 26 89 234 |