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Die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland setzt sich für Menschen ein, die aufgrund einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind. Ihre fünf Leitsätze formulieren Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. |
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Die "LEBEN UND TOD" ist ein Kongress, mit Ausstellungen, Lesungen und Rahmenprogramm für Profis und Laien rund um die Themen Leben, Sterben, Tod und Trauer und versteht sich seit jeher als Plattform und Treffpunkt – das soll auch in diesen schweren Zeiten so bleiben. Wir bedanken uns bei unseren Referent*innen, Aussteller*innen und Partner*innen, die überwältigend viele Beiträge geschickt haben – das alles kostenfrei und mit dem Gefühl: Gemeinsam von zu Hause. Ohne ihre Unterstützung könnten wir die "LEBEN UND TOD VERNETZT" nicht umsetzen. |
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Der Deutscher Hospiz- und PalliativVerband wurde 1992 als gemeinnütziger Verein für die bundesweite Interessenvertretung der Hospizbewegung in Deutschland gegründet. Unter Hospiz versteht er jene Haltung, die dem sterbenden und trauernden Menschen vermittelt, dass sie bis zuletzt wertvolle Mitglieder der Gemeinschaft sind. [Stiftung] [Wegweiser] [LAG] [Ambulanter Palliativdienst Nördliches Emsland] [Palliativstützpunkt Sögel] [Palliativstation Thuine] [Hospiz Thuine] |
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Hospiz-Initiativen im Bistum Osnabrück bieten auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen Begleitung und Unterstützung in ihrer häuslichen Umgebung, in Altenpflegeheimen und Krankenhäusern an. [Lingen] [Meppen] [Papenburg] [Salzbergen] [Bentheim] [Bersenbrück] [Lemförde] [Osnabrück] [Oldenburg] |
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Der Sögeler Hospizverein ist seit vielen Jahren mit einem Büro im Hümmling Hospital Sögel Zuhause und nutzt seine Konferenz- und Besprechungsräume für die monatlichen Hospizabende, aber auch für sein Trauercafé. [Spiritual Care] [Ethikberatung] [Palliativ Care] |
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Der Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung in Niedersachsen zeigt Wege zu Ansprechpartnern vor Ort und beantwortet häufig gestellte Fragen zu ambulanter Hospizarbeit, stationären Hospizen, spezialisierte ambulante Palliativversorgung, Palliativstationen und hospizlich-palliativen Versorgungsstrukturen. |
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Die Kirchen in Niedersachsen haben diese Stiftung begründet, um die Ehrenamtlichkeit in der Hospizarbeit fördern. Neben palliativer Pflege und Medizin sind Zeit und Kraft Ehrenamtlicher unverzichtbar, damit sich Menschen im Sterben gut aufgehoben fühlen. Die Stiftung unterstützt das Engagement hospizlicher Initiativen für Sterbende und ihre Angehörigen! |
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Hospiz macht Schule hat sich zum Ziel gesetzt durch Projektunterricht an Grundschulen gerade Kinder mit dem Thema "Tod und Sterben" nicht allein zu lassen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Fragen zu stellen. |
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Seit 2015 vermittelt der Letzte Hilfe-Kurs in vier Unterrichtseinheiten das kleine 1x1 der Sterbebegleitung: Basiswissen, Orientierungen und einfache Handgriffe. Denn Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern ist auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich. |
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Der Bundesverband Trauerbegleitung ist als Fachverband ein Zusammenschluss von lehrenden Fachkräften, die qualifizierte Fortbildung anbieten und durchführen - für Menschen, die mit der Begleitung Sterbender und Trauernder im Beruf, im ehrenamtlichen Engagement oder in ihrem persönlichen Umfeld konfrontiert sind; die in Erwachsenenbildung, Weiterbildung, Supervision und individueller Trauerbegleitung tätig sind. |
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Menschen in Trauer brauchen Freiräume, in denen sie Gefühlen wie Sehnsucht, Enttäuschung, Wut, Schmerz … Ausdruck geben können. Die eigene Trauergeschichte entfalten bedeutet, im Erinnern die gemeinsame Vergangenheit mit dem Verstorbenen bewusst in die Gegenwart zu holen. Wenn das Gute, was verloren ging, dankbar gewürdigt wird, kann Abschied gelingen, sagt das Ehepaar Holzschuh. |
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AGUS – Angehörige um Suizid e.V. ist die bundesweite Selbsthilfeorganisation für Trauernde, die einen nahe stehenden Menschen durch Suizid verloren haben. Dabei ist es unerheblich, wie lange der Suizid her ist. Die AGUS-Arbeit gibt Menschen Halt und zeigt Perspektiven auf, wenn das eigene Leben unwiederbringlich zerstört scheint. [Broschüren] [Bücher] |
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Die Bundeakademie für Ethik, Palliativ Care und Trauerhilfe will die freiheitlich-offene Grundhaltung des Menschen gegenüber dem Leben mit allen seinen glücklichen und schmerzlichen Realitäten - gerade auch bei Tod, Sterben und Trauer - gesellschaftlich fördern. |
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Das Hospizhuus liegt im Zentrum der Stadt Leer, mitten im Leben, und ist dennoch eine Oase der Ruhe. Das Gebäude ist ganz auf die Bedürfnisse seiner Bewohner zugeschnitten. |
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Das stationäre Hospiz wanderlicht möchte die Situation schwerstkranker und sterbender Menschen im Cloppenburger Land nachhaltig verbessern. Das Haus ist ein Ort der Geborgenheit, an dem die Menschen bis zuletzt in familiärer Atmosphäre lachen und weinen, leben und sterben können. |
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Das stationäre Hospiz St. Veronika Thuine ist eine spezialisierte Pflegeeinrichtung der es in Trägerschaft der Niels-Stensen-Kliniken ein Anliegen ist, schwerstkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase eine respektvolle, umfassende und kompetente Betreuung zu ermöglichen. |
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Das Kinderhospiz Löwenherz in Syke bei Bremen hat acht Plätze für unheilbar kranke Kinder sowie acht Zimmer für Eltern und Geschwister. Aufgenommen werden Kinder mit tödlich verlaufenden Krankheiten, bei denen eine Heilung nach dem heutigen Stand der Medizin ausgeschlossen ist. [Deutscher Kinderhospizverein] |
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Der Kinderhospiz Sternenbrücke ist eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit unheilbaren oder degenerativen Erkrankungen, für die keine kurativen Therapien mehr möglich sind und die eine begrenzte Lebenserwartung haben. Es ermöglicht einen gemeinsamen Weg - vom ersten Kontakt in der Krankheitsphase bis zur individuellen Lebensform - im Sterbeprozess. |
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Zum "Weltdenktag für verstorbene Kinder" wird an jedem zweiten Sonntag im Dezember über 24 Stunden eine Lichterkette rund um die Erde organisiert. Anlaufstellen für betroffene Eltern/Familien sind Vereine wie Verwaiste Eltern und Geschwister Bremen. [Hannover] [NRW] [Bundesverband] |
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Ziel des Christophorus Hospiz ist die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen und deren Angehörigen in zugewandter Weise unter Beachtung ihrer individuellen Bedürfnisse und Wahrung ihrer Würde. Die religiöse und weltanschauliche Überzeugung der Patienten und ihrer Angehörigen wird respektiert. |
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So wie ein Hospiz, stellt sich auch die Ausbildung für dort Tätige als ungewöhnliche Herausforderung dar. Die Dietrich Oppenberg Akademie richtet sich an alle Berufsgruppen der angesprochenen Bereiche und alle, die nicht beruflich damit befasst sind. Engagement, Ehrenamt, Freiwilligkeit sind ausdrücklich angesprochen. |
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Ausgehend von der Überzeugung, dass richtige und intensive Trauerarbeit wichtig ist sieht Fritz Roth seine besondere Verantwortung als Bestatter. Deshalb möchte er Hinterbliebenen und verstorbenen Menschen respektvoll und mit Würde begegnen, Mut machen, sich der Trauer zu stellen und sie auszuleben. Es ist überzeugt, dass das hilft, mit dem Verlust leben zu lernen. [Koffer] |
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